Herstellung und Bearbeitung von zylindrischen Teilen kann einige triviale und nicht triviale Probleme verstärken. Diese Probleme treten manchmal auf, wenn Unerfahrenheit oder eine unsachgemäße Art der Bearbeitung zum Einsatz kommt. Bei der Herstellung zylindrischer Teile ist Drehen ein Prozess, bei dem das Material des rotierenden Teils durch ein Werkzeug entfernt wird, das sich in einer bestimmten Achse bewegt. Drehen ist ein Verfahren, das von Maschinenbauern sowohl für konventionelle als auch für unkonventionelle Bearbeitungsprozesse weit verbreitet ist. Dieser Artikel bietet Ihnen einen detaillierten Einblick in den Ablauf des Drehprozesses und die verschiedenen Schritte im Drehprozess. Beginnen wir also damit, die verschiedenen Schritte im Drehprozess kennenzulernen:

1. Auswahl des Rohmaterials:

Der Drehprozess beginnt mit der Auswahl eines geeigneten Rohmaterials, normalerweise einer Metall- oder Kunststoffstange oder einem Rohr. Die Wahl des Materials hängt von den Anwendungsanforderungen ab. Zu den gängigen Materialien gehören Stahl, Aluminium, Messing und Kunststoffe. Das Rohmaterial wird auf die gewünschte Länge geschnitten und zur Bearbeitung in einer Drehmaschine fixiert.

2. Montage des Werkstücks:

Das Werkstück wird sicher in einer Drehmaschine montiert, einer Werkzeugmaschine, die das Werkstück um seine Achse dreht, während ein Schneidwerkzeug Material von der Oberfläche entfernt. Das Werkstück wird durch ein Spannfutter oder eine Spannzange an Ort und Stelle gehalten, die das Material fest im Griff hat, um Bewegungen während der Bearbeitung zu verhindern.

3. Auswahl der Schneidwerkzeuge:

Als nächstes werden die passenden Schneidwerkzeuge für die Drehoperation ausgewählt. Das Schneidwerkzeug wird auf einem Werkzeughalter montiert und im gewünschten Winkel und in der gewünschten Tiefe relativ zum Werkstück positioniert. Das Schneidwerkzeug besteht aus Schnellarbeitsstahl, Hartmetall oder anderen Materialien, die den bei der Bearbeitung entstehenden Schnittkräften und der Hitze standhalten.

4. Bearbeitung des Werkstücks:

Wenn das Werkstück montiert und das Schneidwerkzeug angebracht ist, kann der Drehvorgang beginnen. Die Drehmaschine dreht das Werkstück mit kontrollierter Geschwindigkeit, während das Schneidwerkzeug in das Material eingeführt wird, um Späne zu entfernen und die gewünschte Form zu erzeugen. Das Schneidwerkzeug kann sich entlang der Länge des Werkstücks (Längsdrehen) oder über den Durchmesser (Plandrehen) bewegen.

5. Endbearbeitung:

Nachdem das Schruppdrehen abgeschlossen ist, kann das Werkstück weiteren Nachbearbeitungsvorgängen unterzogen werden, um die gewünschte Oberflächengüte und Abmessungen zu erreichen. Dazu können Prozesse wie Polieren, Schleifen oder Gewindeschneiden gehören. Anschließend wird das fertige Teil geprüft, um sicherzustellen, dass es den gewünschten Spezifikationen entspricht.

Arten von Drehoperationen in der spanenden Bearbeitung:

Drehen ist ein vielseitiges Bearbeitungsverfahren, das individuell gestaltet werden kann, um eine Vielzahl von Zusatzstoffen mit exklusiven Formen, Größen und Merkmalen bereitzustellen. Hier sind einige nicht ungewöhnliche Formen von Drehoperationen, die bei der Bearbeitung eingesetzt werden:

1. Geradeausdrehen:

Beim sofortigen Drehen bewegt sich die Reduziervorrichtung parallel zur Achse des Werkstücks, um den Stoff zu entfernen und eine zylindrische Form zu erzeugen. Dieser Vorgang wird verwendet, um den Durchmesser des Werkstücks zu verringern oder ein gerades, zylindrisches Werkstück zu erzeugen.

2. Gegenüberstellung:

Beim Plandrehen handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem sich das Reduzierwerkzeug senkrecht zur Achse des Werkstücks bewegt, um am Ende des Werkstücks eine ebene Fläche zu erzeugen. Durch Planfräsen wird eine einfache, ebene Oberfläche erzeugt, die senkrecht zur Achse des Werkstücks verläuft.

3. Kegeldrehen:

Beim Kegeldrehen handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem der Durchmesser des Werkstücks entlang seiner Länge stetig abnimmt oder zunimmt. Dieser Vorgang wird verwendet, um konische Flächen wie konische Formen oder abgewinkelte Merkmale auf einer Komponente zu erstellen.

4. Konturdrehen:

Beim Konturdrehen handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem die Reduziervorrichtung einem bestimmten Pfad folgt, um eine konturierte Form auf der Oberfläche des Werkstücks zu erzeugen. Mit dieser Operation werden komplexe Formen und Merkmale erstellt, die aus Rillen, Kurven und Radien bestehen.

5. Gewindedrehen:

Beim Gewindedrehen handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem mit der Schneidvorrichtung Außen- oder Innengewinde an der Oberfläche des Werkstücks erzeugt werden. Dieser Vorgang wird verwendet, um Gewindezusätze einschließlich Bolzen, Muttern und Schrauben zu erstellen.

6. Rändelung:

Beim Rändeln handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem ein gemusterter Lockenwickler gegen die Oberfläche des Werkstücks gedrückt wird, um ein strukturiertes Muster zu erzeugen. Rändelung wird verwendet, um die Griffigkeit oder das Aussehen eines Bauteils zu verbessern.

7. Abschied:

Beim Abstechen handelt es sich um einen Drehvorgang, bei dem mit dem Schneidwerkzeug ein Element vom Hauptkörper des Werkstücks abgetrennt wird. Dieser Vorgang wird verwendet, um einen fertigen Aspekt von der Entspannung des Stoffes zu trennen.

8. Langweilig:

Bohren ist ein Drehvorgang, bei dem ein einzelnes Reduzierwerkzeug verwendet wird, um ein vorhandenes Loch im Werkstück zu erweitern. Dieser Vorgang wird verwendet, um einen bestimmten Durchmesser und ein leichtes Bodenende in einer Mulde zu erreichen.

Jede Art von Drehvorgang hat seine eigenen Vorteile und Pakete, was das Drehen zu einer flexiblen und wichtigen Methode im Produktionsunternehmen macht.

Vorteile des Drehens:

  • Vielseitigkeit: Drehen ist in der Lage, eine große Bandbreite an Bauteilen mit außergewöhnlichen Formen, Größen und Merkmalen herzustellen, was es zu einer vielseitigen Bearbeitungstechnik macht.
  • Hohe Präzision: Drehen zeichnet sich durch höchste Präzision und Genauigkeit aus und ermöglicht enge Toleranzen und glatte Oberflächen.
  • Kosteneffizienz: Drehen ist ein kosteneffizienter Bearbeitungsprozess, der im Vergleich zu anderen Techniken nur minimale Werkzeuge und Einstellungen erfordert.
  • Effizienz: Das Drehen ist ein schnelles und effizientes System und eignet sich daher am besten für die Herstellung von Elementen in großen Mengen.
  • Geeignet für verschiedene Materialien: Durch Drehen können zahlreiche Materialien bearbeitet werden, beispielsweise Metalle, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe.

Nachteile des Drehens:

  • Beschränkt auf Rotationsteile: Drehen wird hauptsächlich zur Herstellung zylindrischer oder rotationssymmetrischer Teile verwendet, was die Verwendung für andere Formen verbietet.
  • Werkzeugverschleiß: Schneidausrüstung beim Drehen kann sich schnell abnutzen, insbesondere bei der Bearbeitung zäher Materialien, was zu höheren Werkzeugkosten führt.
  • Beschränkt auf äußere Merkmale: Das Drehen wird speziell für die Erweiterung äußerer Merkmale an Teilen verwendet und erfordert zusätzliche Vorgänge für innere Merkmale.
  • Nicht für kleine Merkmale geeignet: Das Drehen eignet sich aufgrund von Einschränkungen in der Gerätelänge und -geometrie möglicherweise nicht für die Bearbeitung kleiner, komplexer Merkmale.
  • Erfordert qualifizierte Bediener: Der Betrieb einer Drehmaschine und die Durchführung von Dreharbeiten erfordern Geschick und Erfahrung, was in manchen Produktionsumgebungen ein Hindernis darstellen kann.

Fazit:

Insgesamt hat der Drehprozess also seine Vor- und Nachteile, aber die Anwendungsmöglichkeiten dieses Prozesses sind zahlreich, weshalb er in verschiedenen Branchen eingesetzt wird. Heutzutage werden für diesen Prozess CNC-Maschinen eingesetzt und er stellt nach wie vor eine kostengünstige Lösung für die Herstellung zylindrischer Teile dar.