Angesichts des hohen Tempos und des ständigen Wandels entwickelt sich die moderne Fertigungstechnologie rasant weiter. Angetrieben wird diese Transformation durch künstliche Intelligenz (KI), IoT und Automatisierung und durch fortschrittliche Technologien.
„Der Markt für Industrierobotik wird bis 41.23 2028 Milliarden US-Dollar erreichen.“
Diese Technologien würden die Art und Weise der Fertigung zum Besseren verändern. Sie würden den Wartungsbedarf minimieren, Prozesse und Genauigkeit verbessern und die Möglichkeiten erweitern. Das Hauptziel besteht darin, die Fabriksysteme so zu modernisieren, dass sie intelligenter, sicherer und schneller werden.
Obwohl der Begriff „intelligente Fertigung“ häufig überstrapaziert und sogar missbraucht wird, ist das Potenzial dieser Technologie enorm. Die Prinzipien der Fertigung werden jedoch auf dem Altar der Übertreibung geopfert. Viele Unternehmen betrachten die neuesten Technologien, ohne die Schlüsselbereiche ihres Erfolgs zu berücksichtigen.
Echte Innovation und langfristiger, nachhaltiger Erfolg im Fertigungsbereich werden jedoch nicht allein durch den Einsatz von Technologie um ihrer selbst willen erreicht. Der Erfolg beruht auf Prinzipien wie Qualität, Logistik und vor allem Menschen. Dies kann nur in sinnvoller Weise durch Technologie ergänzt werden.
Diese Mäßigung ist es, die die erfolgreichen Hersteller besser macht als die anderen, die versuchen, den Trends nur zu folgen.
II. Die Missverständnisse der intelligenten Fertigung
Überbetonung der Technologie
Marketing, das intelligente Fertigungssysteme als Wundermittel für aktuelle Produktionsprobleme darstellt. Unternehmen zeigen Fotos von Fabriken mit vielen Robotern und KI, die ihre Leistung erbringen. Diese Technologien können jedoch bestimmte Fertigungsprobleme mit sich bringen.
Was auf den ersten Blick vielversprechend erscheint, entpuppt sich oft als verpasste Chance. Dies wird durch einen Deloitte-Bericht aus dem Jahr 2021 veranschaulicht, in dem festgestellt wurde, dass 86 % der Hersteller die Integration von KI anstrebten. Allerdings setzten nur 30 % dies wie geplant um.
„Der Einsatz von KI in der Fertigung ist von 19 % auf 31 % gestiegen.“
Es besteht ein ebenso großer Druck, äußerst produktive Ergebnisse zu liefern. Dies ist eine Situation, die eigentlich nicht existieren sollte. Unternehmen investieren massiv in fortschrittliche Systeme, erzielen am Ende jedoch nur enttäuschende Leistungen.
Top-down-Management ohne Bottom-up-Engagement
Experten empfehlen einen ganzheitlichen Ansatz. Der Einführung intelligenter Fertigungssysteme müssen jedoch bestimmte Schritte vorausgehen. Dabei vergessen sie die Grundlagen, die bereits effizient in den Prozess integriert sein sollten. Diese sind:
- Personal
- Qualitätskontrollen.
Eine vollständige Eliminierung menschlicher Arbeitskraft durch Automatisierung ist unmöglich. Was automatisiert werden kann, erledigen qualifizierte Arbeiter immer noch viel besser. Fortgeschrittenere Systeme, auch automatische, beantworten komplexe Fragen nicht gut.
Wenn alle Lieferketten ausgelastet sind, treten Probleme auf. Solche Trends gibt es bei allen Unternehmen, auch bei solchen mit fortschrittlichen Technologien. Unternehmen müssen auch erkennen, dass der Einsatz von Technologie für einen reibungslosen Betrieb nicht allzu schwer umzusetzen ist
Wo wird eine extreme Betonung von KI und Automatisierung riskant?
KI und andere fortschrittliche Technologien sind größtenteils experimentell. ZMP verwendet bei der Produktentwicklung Beispiele aus der Praxis. Allerdings dürfen betriebliche Probleme nicht außer Acht gelassen werden. Aus finanzieller Sicht ist dieser Bereich sehr riskant.
Laut einem McKinsey-Bericht aus dem Jahr 2022 ist das Bild alles andere als rosig. Etwa 70 % der Kampagnen zur digitalen Transformation im Fertigungssektor erreichen nicht die Benchmarks, die sie erfüllen sollen. Die häufigste Erklärung ist, dass die praktischen Aspekte der Zielerreichung nicht realistisch in den Fokus gerückt werden.
III. Vorteile der menschlichen Fertigung
Technologie kann verschiedene Aspekte der Fertigung und des Engineerings verbessern, doch die Grundlage der Branche bilden einige Kernprinzipien. Diese Prinzipien sind es, die den langfristigen Erfolg garantieren.
Qualitätskontrolle:
Die Integrität des Produkts ist bei der Herstellung von größter Bedeutung. Minderwertige Produkte haben schwerwiegende und negative Folgen. Dazu zählen Produktrückrufe, Umsatzverluste und große Schäden für den Ruf eines Unternehmens.
Lieferkette:
Zuverlässige Lieferketten sind wichtig, um die Produktionsziele zu erreichen. Dadurch wird sichergestellt, dass Rohstoffe und Komponenten pünktlich geliefert werden. Enge Beziehungen zu Lieferanten helfen dabei, mögliche Störungen zu mildern.
Materialbeschaffung:
Die Verwendung hochwertiger Materialien ist ein wesentlicher Baustein für die Herstellung robuster Produkte. Zuverlässige Partnerschaften mit Zulieferern sorgen für Diversifizierung und Einheitlichkeit. Die Qualität der Materialien wirkt sich auf die Qualität der Produkte aus.
Arbeitsprozesse:
Schlanke Produktionsmethoden sind auch heute noch Grundvoraussetzung für die Fertigung. Bei solchen Methoden stehen die Effizienz der Prozesse und die Reduzierung von Abfällen im Vordergrund. Toyota verfolgt eine solche Strategie und hat sich damit als einer der besten Hersteller der Welt positioniert.
Mensch und Maschine in der Fertigung
Maschinen und Technologie können Arbeiter ersetzen, aber nicht vollständig. Kreative Tätigkeiten, Facharbeiter und Problemlösungsfähigkeiten sind unerlässlich und werden für die Lösung komplexer Probleme immer erforderlich sein.
Der menschliche Faktor:
Die Einzigartigkeit des Handarbeiters zeigt sich in seinem ausgeprägten intuitiven und kreativen Gespür für eine bestimmte Aufgabe im Herstellungsprozess. Er ist flexibler, wenn es darum geht, Herausforderungen zu bewältigen, die möglicherweise nicht mechanisiert werden konnten. Die COVID-19-Pandemie war der ideale Beweis für diese Flexibilität.
Während der Staubkrise waren die Volkswirtschaften auf die Fähigkeiten und die Vielseitigkeit ihrer Mitarbeiter angewiesen. Die Mitarbeiter skalierten die Produktion, um wichtige Bedarfsartikel wie Masken und Beatmungsgeräte zu liefern. Dabei kam sogar das wahre menschliche Potenzial zum Vorschein.
Personalentwicklung:
Investitionen in die Mitarbeiterschulung können sich durchaus lohnen. Ergonomische Arbeitsumgebungen steigern die Produktivität und die Stimmung der Mitarbeiter. Das Weltwirtschaftsforum bestätigt die Wirksamkeit dieser Strategie.
Unternehmen, die großen Wert auf die Entwicklung ihrer Belegschaft legen, können gute Ergebnisse vorweisen. Sie verzeichnen eine Verbesserung der Gesamteffizienz von bis zu zwanzig Prozent.
Beispiele für Erfolg
Manche Unternehmen schneiden tendenziell besser ab als ihre technologieorientierten Konkurrenten, weil sie ihren Grundprinzipien treu bleiben. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein kleiner deutscher Hersteller.
Dieses Unternehmen musste lediglich schlanke Prozesse und eine hohe Qualitätskontrolle aufrechterhalten. Es konnte beeindruckende Ergebnisse erzielen, ohne viel Geld für anspruchsvolle technologische Fähigkeiten ausgeben zu müssen. Sein Ansatz führte zu einer Abfallreduzierung von 30 % bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit.
Diese nackte Wahrheit der menschlichen Existenz wurde durch ihren Sieg deutlich gemacht. Die Fertigungsdisziplin basiert noch immer auf den richtigen Grundlagen, die den Fertigungsfortschritt sicherstellen.
IV. Technologie verbessert Präzision
Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, muss die Technologie effektiv in die Fertigungssysteme integriert werden. Dies erhöht den Grad der Komplexität in Bezug auf Präzision, Geschwindigkeit und auch Volumen.
Prädiktive Analysen: Ge nutzt KI, um vorherzusagen, wann Geräte ausfallen werden.
Automation: Durch Roboter wird die Effektivität wiederkehrender Montageprozesse gesteigert.
Diese Tools lassen sich am besten dort einsetzen, wo sie funktionierende Bestandteile bereits bestehender Systeme sind. Sie sind fremde unterstützende Technologien, die die menschlichen Fähigkeiten nicht ersetzen sollten.
Übermäßige Abhängigkeit vermeiden
Die Abhängigkeit von der Automatisierung kann in manchen Fällen auch die erwarteten Erträge verringern. Maschinen können keine Änderungen an implementierten Protokollen vornehmen, wenn kein Mensch da ist, der eingreift.
Die Produktionsprobleme, mit denen Tesla konfrontiert ist, verdeutlichen dieses Szenario. Das Unternehmen hatte 2018 mit langen Vorlaufzeiten zu kämpfen, weil es eine automatisierte Produktionslinie hatte, die für das Unternehmen zu weit fortgeschritten war. Elon Musk, der CEO des Unternehmens, gab später zu: „Eine Fabrik, die nicht zu stark automatisiert ist, hat einen gewissen Wert.“
Ausgewogenheit ist entscheidend
Die besten Hersteller sind diejenigen, die ein gewisses Gleichgewicht erreichen können. Sie integrieren Automatisierung und menschliches Gehirn.
BMW ist ein ideales Beispiel für eine solche Methode. Roboter führen monotone Routinearbeiten aus. Die wichtigsten Qualitätsprüfungen werden von Facharbeitern durchgeführt. Dieses Hybridmodell bewahrt die Effizienz und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Flexibilität erhalten bleibt.
V. Fallstudie: Schnelle Herstellung
Mehr als alles andere bei Schnelle HerstellungWir legen großen Wert auf die Grundlagen der Fertigung. Wir wenden die Technologie richtig an, um hochwertige Produkte herzustellen. Unsere Methode zielt darauf ab, kundenorientierte Lösungen zu bieten.
Wir sind bestrebt, Antworten auf echte Fertigungsprobleme zu liefern. Die Lösung ist eine Kombination aus Genauigkeit und praktischen Ansätzen.
Flexible Optionen in verschiedenen Mengen
Um den Marktanforderungen gerecht zu werden, verfügen wir über flexible Fertigungsmöglichkeiten. Zu unseren Fähigkeiten gehören:
Schneller Prototypenbau
Wir nutzen modernste Ausrüstung und Technologie, um unseren Kunden Folgendes zu bieten: schnelle Prototypen. Dies hilft der Kundschaft, die Zeit der Produktentwicklung zu verkürzen. Zu den Fähigkeiten des Unternehmens gehören:
- Produktionskapazität: 20–500 Stück
- Lieferzeit: 10 Werktage
- Ziel: Verkürzung der Produktentwicklungszeit.
Kleinserienfertigung
Wir haben eine Nische in der Spezial- oder Kleinserienproduktion. Unsere Techniken bestehen aus:
- Techniken: Vakuumguss und CNC-Maschinen
- Produktionskapazität: 500–1,000 Stück
- Lieferzeit: 15 Werktage
Massenproduktion
Wir entwickeln optimale Prozesse für die Massenproduktion. Die eingesetzten Methoden sind:
- Kunststoff-Spritzguss und Blechbearbeitung
- Produktionskapazität: 1000 und mehr Stück
- Lieferzeit: 20 Werktage
- Fazit
Angesichts des aktuellen Trends intelligenter Technologien reicht es nicht aus, die neue Technologie lediglich zu verstehen und in Ihre Prozesse zu implementieren.
Um erfolgreich zu sein, muss Folgendes vorhanden sein:
- Qualitätssicherung
- Effizienz der Lieferkette
- Verfügbarkeit von Fachkräften
- Neue Technologien zielgerichtet einsetzen
Wir bieten Dienstleistungen von der schnellen Prototypenentwicklung bis zur Massenproduktion. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Fertigungsvorstellungen präzise und effektiv umgesetzt werden.