Kunststoffform Das Design muss die Größe der Formstruktur bestimmen, dh die Schablone und Teile wie Hohlraum- und Kerngröße. Die wichtigsten Designparameter wie die Materialschrumpfungsrate sind besonders wichtig, da nur die plastische Formungsschrumpfungsrate bestimmt wird, um die Größe von jedem zu bestimmen Teil der Höhle. Selbst wenn der gewählte Formaufbau richtig ist, aber die Parameter nicht stimmen, ist es unmöglich, qualifizierte Kunststoffteile herzustellen.

Thermoplaste sind durch Ausdehnung beim Erhitzen, Kontraktion beim Abkühlen oder Kompression gekennzeichnet. Im Verfahren Spritzgießenwird der geschmolzene Kunststoff zuerst in den Formhohlraum eingespritzt, um darauf zu warten, dass das geschmolzene Material abkühlt und sich verfestigt. Wenn das Kunststoffteil aus der Form genommen und stabilisiert wird, wird es immer noch eine kleine Größenänderung geben. Eine Änderung ist die kontinuierliche Schwindung, die als Nachschwindung bezeichnet wird. Eine weitere Änderung besteht darin, dass sich einige wasserabsorbierende Kunststoffe durch Feuchtigkeitsaufnahme ausdehnen. Wenn beispielsweise der Feuchtigkeitsgehalt von Nylon 610 3 % beträgt, nimmt die Schlichte um 2 % zu. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt von glasfaserverstärktem Nylon 66 40 % beträgt, beträgt die Größenzunahme 0.3 %. Der Haupteffekt ist jedoch die Formgebungsschrumpfung. Derzeit entsprechen die Methoden zur Bestimmung der plastischen Schwindungsrate (Formschwindung + Nachschwindung) der deutschen nationalen Norm DIN16901.23 ℃ bis + / – 0.1 ℃, wenn die Formgröße und -form nach 24 Stunden bei einer Temperatur von 23 ℃, relative Luftfeuchtigkeit von 50 + / – 5% der gemessenen unter der Bedingung der Differenz zwischen der entsprechenden Teilegrößenberechnung.

Formel 1: S={(dm)/D} 100%

Wo: s-Schrumpfrate; D-Formgröße; M-Abmessungen von Kunststoffteilen. D=M/(1-s) wenn der Formhohlraum mit bekannter Kunststoffteilgröße und Materialschwindung berechnet wird. Bei der Werkzeugkonstruktion wird zur Vereinfachung der Berechnung im Allgemeinen die folgende Formel zur Berechnung der Werkzeuggröße verwendet.

Formel 2: D = 2 M + MS

Formel 3: D=M+MS+MS2.

Sie gilt für genauere Berechnungen, da die tatsächliche Schwindungsrate von vielen Faktoren beeinflusst wird, der Näherungswert kann nur bei der Ermittlung der Schrumpfrate verwendet werden, so dass die Berechnung der Kavitätengröße nach Formel 2 grundsätzlich den Anforderungen entspricht. Bei der Herstellung von Formen wird die Kavität nach der unteren Abweichung bearbeitet, der Kern nach der oberen Abweichung bearbeitet und ggf. entsprechend abgerichtet.

Es ist schwierig, die Schrumpfrate auf einmal zu bestimmen, da die Schrumpfrate verschiedener Kunststoffe kein vorgegebener Wert, sondern ein Bereich ist. Die Schrumpfrate des gleichen Materials, das von verschiedenen Fabriken hergestellt wird, ist nicht gleich, selbst die Schrumpfrate des gleichen Materials, das von verschiedenen Chargen hergestellt wird, die von derselben Fabrik hergestellt werden, ist nicht gleich. Daher kann jede Fabrik den Benutzern nur den Schrumpfratenbereich des von der Fabrik hergestellten Kunststoffs zur Verfügung stellen. Zum anderen wird die tatsächliche Schwindungsrate im Umformprozess auch von der Form der Kunststoffteile, der Werkzeugstruktur und den Umformbedingungen beeinflusst.